Habe diese Geschichte bei Stoibaer gefunden:
Kenichi Uchino war 2002 in einem japanischen Toyota-Werk zusammengebrochen und zwei Stunden später gestorben. Seine Frau hatte daraufhin für eine Witwenrente geklagt, da ihr Mann in dem Monat zu viele Ãœberstunden leisten mußte und es sich daher um einen Arbeitsunfall handle. Sie hat nun vor Gericht ihr Recht bekommen: Der Mann habe 106 Stunden und 45 Minuten Ãœberzeit gearbeitet und “konnte gar nicht mehr nach Hause kommen, weil er soviel zu tun hatteâ€. Da sind wir doch mal lieber froh, dass wir nicht bei Toyota arbeiten, oder?
Den Online Zeitungstext dazu gibt es hier.
Passiert mir bestimmt nicht! 🙂